Mons. Giuseppe Russo als erster Priester der Gemeinschaft Servi Della Sofferenza zum Bischof geweiht
Am Sonntag, den 21. Januar, fand in der Konkathedrale in Taranto die Bischofsweihe von Mons. Giuseppe Russo statt. Die Zeremonie wurde von Erzbischof Mons. Ciro Miniero, zelebriert. Zusammen mit ihm zelebrierten die Mitkonsekratoren Mons. Nunzio Galantino, emeritierter Präsident der Verwaltung des Apostolischen Stuhls, und Mons. Domenico Pompili, Bischof von Verona.
Mons. Giuseppe Russo zum Bischof ernannt
Mit großer Freude geben wir die Ernennung eines Priesters unserer Gemeinschaft der Servi della Sofferenza zum Bischof bekannt.
Aktivitäten
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Wer wir sind

Wer wir sind
Die geistliche Familie der Servi della Sofferenza (Diener des Leidens) wurde vom Diözesanpriester Don Pierino Galeone gegründet. Er wollte dem Vorbild und der Inspiration von Pater Pio von Pietrelcina folgen und den Dienst am Leiden für sich und seine geistigen Kinder als Zeugnis der Liebe gegenüb
Das Charisma
"Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem Leib, was an den Leiden Christi noch fehlt" (Kol 1,24).Mit diesen Worten des heiligen Paulus eröffnet Johannes Paul II. das Apostolische Schreiben Salvifici Doloris, das im dritten Artikel unserer Konstitutionen zitiert wird. Unter Leiden
Spiritualität
​​​Die Servi della Sofferenza gründen ihr geistliches Leben in einem einfachen und schlichten Stil auf das Wort Gottes, das zur Erkenntnis der Wahrheit wird und sich vollständig im Kreuze Christi offenbart.Sie lieben die Kirche bedingungslos, die fürsorgliche Mutter und Garantie der Fruchtbarke
Gründer
Don Pierino Galeone ist der Gründer des Säkularinstitutes Servi della Sofferenza. Er wurde am 21. Januar 1927 in San Giorgio Jonico (Provinz Taranto, Italien) geboren. Seine Eltern Ciro und Grazia, geborene Perucci, waren gut katholisch und eifrig im religiösen Leben. Sie liessen ihren Sohn am
Mitgründerin
Giorgina Tocci wurde am 30. März 1940 in San Giorgio Jonico (Provinz Taranto, Italien) geboren. Ihr Vater hiess Cosimo und ihre Mutter Immacolata, geborene Basso. 1954 lernte sie den Gründer Don Pierino kennen. Sie war die erste geistliche Tochter, die den Wunsch äusserte, sich dem Herrn zu wei
Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Mitglieder des Säkularinstitutes Servi della Sofferenza am 2. Dezember 2004
Erzbischof Msgr. Benigno Papa, Msgr. Pierino Galeone und die Gemeinschaft Servi della Sofferenza an der Privataudienz bei Papst Johannes Paul II.Liebe Brüder und Schwestern!1. Es freut mich sehr, euch alle, die ihr anlässlich des 10. Jahrestages der Gründung eures Instituts den Nachfolger Petri
Centro di Spiritualità Padre Pio
Das Centro di Spiritualità Padre Pio ist von Pater Pio gewollt. Er richtete diesen Wunsch an Don Pierino Galeone, als er ihm von der Veranda des Klosters aus das Grundstück zeigte, auf dem das Zentrum errichtet werden sollte. Das erst vor kurzem erbaute Hotel befindet sich in San Giovanni Roton
Biografie des heiligen Pio von Pietrelcina
"Ich aber will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen (Gal 6, 14)".Pater Pio von Pietrelcina hat wie der Apostel Paulus das Kreuz des Herrn als Kraft, Weisheit und Ruhm in den Mittelpunkt seines eigenen Lebens und Apostolates gestellt. Er hat Jesus Christus glühend geliebt
Associati
Im Januar 2004 haben einige Gläubige den Wunsch geäussert, als feste Gruppe das Charisma der Servi della Sofferenza zu leben. Diese Gläubigen haben schon seit einiger Zeit einen geistlichen Weg unter der Führung von Don Pierino Galeone gemacht. So sind die Associati Servi della Sofferenza entst

Termine

Jetzt
28 März - 30 März

Gründonnerstag - Osternacht in Amriswil

Kath. Kirche St. Stefan, Alleestrasse 17, 8580 Amriswil, Schweiz
02Apr.
P. Pio Glaubensfamilie Einsiedeln
Kornhausstrasse 48, 8840 Einsiedeln, Schweiz
Von 18:30 bis 20:00
02Apr.
Glaubenstreff P. Pio - Rosenkranz online
online
Von 19:30 bis 20:30
07Apr.
Glaubenstreff P. Pio Kollbrunn
Katholische Kirche St. Antonius, 8483 Zell, Schweiz
Von 17:00 bis 19:00

weitere Termine

https://www.bistum-chur.ch/wp-content/uploads/2024/02/2024_Friedenstag-bei-Bruder-Klaus-und-Dorothee.pdf
https://www.bistum-chur.ch/wp-content/uploads/2024/02/2024_Friedenstag-bei-Bruder-Klaus-und-Dorothee.pdf
2024 Jugendtreff Übersicht
2024 Jugendtreff Übersicht
2024 Jugendwallfahrt S. Giovanni Rotondo
2024 Jugendwallfahrt S. Giovanni Rotondo
2024 Alpencamp Sörenberg
2024 Alpencamp Sörenberg
2024 Jugendcamp Tessin
2024 Jugendcamp Tessin
2024 Exerzitien Flüeli Ranft
2024 Exerzitien Flüeli Ranft
2024 Wallfahrt P. Pio San Giovanni Rotondo
2024 Wallfahrt P. Pio San Giovanni Rotondo
2024 Mädchenweekend Magdenau
2024 Mädchenweekend Magdenau
2024 Mädchenlager Lungern
2024 Mädchenlager Lungern
2024 Mädchenweekend Einsiedeln
2024 Mädchenweekend Einsiedeln
2024 Glaubenstreff Dezember
2024 Glaubenstreff Dezember
2024 Kinderkatechese
2024 Kinderkatechese
2024 Glaubenstreff Neuenkirch
2024 Glaubenstreff Neuenkirch
2024 Glaubenstreff Maria Bildstein
2024 Glaubenstreff Maria Bildstein
2024 Glaubenstreff P. Pio Tag Rothenthurm
2024 Glaubenstreff P. Pio Tag Rothenthurm
2024 Glaubenstreff Flüeli Ranft Pfingstmontag
2024 Glaubenstreff Flüeli Ranft Pfingstmontag
2024 Glaubenstreff Fischingen - Iddaburg
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2024 Glaubenstreff Einsiedeln
2024 Glaubenstreff Einsiedeln
2024 Glaubenstreff Flüeli Ranft März
2024 Glaubenstreff Flüeli Ranft März
Glaubenstreffen Einsiedeln, Immensee und Kollbrunn 2024
Glaubenstreffen Einsiedeln, Immensee und Kollbrunn 2024

Impuls

Jesus, Martha, Lazarus: drei Personen, zu denen man je eine Betrachtung halten kann: • Jesus will mit uns eine tiefe Beziehung haben. Lazarus, Martha und Maria waren mit Jesus befreundet. Durch die Taufe sind wir in die Freundschaft mit Christus eingetreten, denn dort werden wir Kinder Gottes, Brüder und Schwestern von Jesus, Glieder der Kirche und Erben des Himmels. • Lazarus ist ein Bild für all jene, die das göttliche Leben, das sie in der Taufe empfangen haben, durch die Sünde zerstört haben. Jesus sagt zu Martha, dass es nicht nur eine Auferstehung am Ende der Zeit gibt, sondern auch schon JETZT, denn er ist die Auferstehung und das Leben. Jesus ging zum Grab und weinte. Vielleicht weint er auch für uns und wartet auf unsere Auferstehung, denn die Sünde ist ein Grab des Todes (vgl. Eph 2,1-6). Er wartet auf uns, damit wir uns von der Sünde trennen und im Sakrament der Beichte zum Leben in der Gnade auferstehen. • Martha lehrt uns. für unsere Brüder und Schwestern zu beten, welche tot sind in der Sünde. Sie hat ihr Gebet an Gott gerichtet, weil sie glaubt, dass er die Auferstehung und das Leben ist. Leider gibt es heute viele Christen, die denken, dass das Gebet für die Mitmenschen nichts nützt. Wer nicht an die Sünde, an die Rettung und an die Auferstehung glaubt, der betet auch nicht für sich und für die Mitmenschen, um in Christus als auferstandene Menschen zu leben. Wollen wir mehr denn je für die Mitmenschen beten, dass sie die Freude der Verzeihung ihrer Sünden erfahren dürfen und als Auferstandene durch das Leben gehen. Im Jakobusbrief steht: „Betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten [. . . ] Meine Brüder und Schwestern, wenn einer unter euch von der Wahrheit abirrt und jemand ihn zur Umkehr bewegt, dann soll er wissen: Wer einen Sünder, der auf einem Irrweg ist, zur Umkehr bewegt, rettet ihn vor dem Tod und deckt viele Sünden zu“ (Jak 5,16. 19–20). Don Pierino Galeone Pater Pio: O mein Herr und mein König: ruft die Lazarusse mit einer so mächtigen Stimme, die ihnen das Leben wieder gibt und sie auf Euer Befehl hin das Grab ihrer schmutzigen Vergnügen verlassen. (Pater Pio, Briefe I, Brief 292) Die Muttergottes sagt in Fatima: „Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet. “ (19. August 2017)
Jesus, Martha, Lazarus: drei Personen, zu denen man je eine Betrachtung halten kann: • Jesus will mit uns eine tiefe Beziehung haben. Lazarus, Martha und Maria waren mit Jesus befreundet. Durch die Taufe sind wir in die Freundschaft mit Christus eingetreten, denn dort werden wir Kinder Gottes, Brüd
Die Keuschheit ist durch den Glauben möglich: Leider ist es so, dass heute viele Menschen nicht eine natürliche und spontane Neigung zur Keuschheit haben, aber die Keuschheit ist unabdingbar, um Gott und die Mitmenschen zu lieben. Nur jene, die einen starken Glauben haben, sind bereit, ihr Herz zu reinigen und keusch zu leben. Der Glaube hilft uns, das Gebot Gottes in der Gewissheit zu praktizieren, dass Gott nichts von uns verlangen kann, was nicht möglich ist. Es ist wichtig, den Glauben durch das Gebet zu stärken. Es nützt nichts, dass der Beichtvater dich ermahnt, keusch zu sein, wenn dir der Glaube fehlt, dass es möglich ist, keusch zu sein. Der Glaube hilft uns zu vertrauen, dass Gott bei uns ist und uns hilft, die Anfechtungen gegen die Keuschheit zu überwinden, die von den Mitmenschen und vom eignen Fleisch kommen. Wer denkt, dass es unmöglich ist, keusch zu sein, der vergisst, dass der Glaube Berge versetzten kann. Jesus sagt: „Wenn euer Glaube auch nur so gross ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein“ (Mt 17,20). Es ist nicht recht zu denken, dass die Anfechtungen gegen die Keuschheit stärker sind als die Hilfe Gottes. Was ist stärker in dir: der Glaube an die Hilfe Gottes oder der Glaube, dass es unmöglich ist, die Versuchungen gegen die Keuschheit zu überwinden? Damit der Satan uns zur Unkeuschheit verführen kann, muss er unseren Glauben schwächen: das tut er, indem er uns vom Gebet abhält. Die Unkeuschheit ist eine selbstgewählte Entscheidung des Menschen, im Glauben schwach zu sein. Man wird von den Begierden besiegt, weil man Gott den Rücken zugekehrt hat und somit ohne seine Hilfe kämpft. Wer an Gott glaubt, der geht in den Anfechtungen zu ihm und bittet ihn um seine Hilfe. Entweder lässt man sich von Gott anziehen oder von der Begierden der Welt. Wer den Mitmenschen ohne den Glauben sieht, der sieht ihn nur mit einem irdisch gesinnten Auge. Wenn diese übernatürliche Sicht des Mitmenschen fehlt, dann will man ihn nur für seine eigene Gier missbrauchen durch Blicke, durch das Internet oder das Fernsehen, durch unkeusche Gedanken oder Taten. Das Sinnliche und Erotische herrscht leider heute vor im Umgang mit den Mitmenschen: man sieht nicht das Kind Gottes im Mitmensch sondern nur einen Mann, eine Frau, weil der Glaube fehlt. Man lässt sich in dieser Haltung überzeugen, dass es nicht möglich ist, keusch und rein zu leben. Jesus sagt: „Alles kann, wer glaubt“ (Mk 9,23). Bitte Jesus um einen wahren Glauben. Don Pierino Galeone Hl. Karl Borromäus († 1589): Ich gestehe: wir alle sind schwach. Aber Gott, der Herr, hat uns Mittel gegeben, die uns leicht helfen können, wenn wir nur wollen. Da ist ein Priester, er weiß, dass von ihm Unversehrtheit und Enthaltsamkeit verlangt wird und dass er, wie es sich gehört, das Leben eines Engels führen muss. Er wollte das alles vielleicht. Aber er denkt nicht daran, die Mittel zu gebrauchen: zu fasten, zu beten sowie schlechte Unterhaltungen, schädliche und gefährliche Vertraulichkeiten zu meiden.
Die Keuschheit ist durch den Glauben möglich: Leider ist es so, dass heute viele Menschen nicht eine natürliche und spontane Neigung zur Keuschheit haben, aber die Keuschheit ist unabdingbar, um Gott und die Mitmenschen zu lieben. Nur jene, die einen starken Glauben haben, sind bereit, ihr Herz zu
Das Blut von Jesus und die Tränen der Muttergottes: Wenn wir nicht auf das Blut von Jesus schauen, das er für uns vergossen hat, und wenn wir nicht auf die Tränen der Mutter Gottes schauen, die sie für uns weint, dann laufen wir der Gefahr, dass wir dieses Blut und diese Tränen nutzlos machen, weil wir uns nicht bewegen lassen, umzukehren. Jesus und Maria wollen uns helfen, den Weg der Sünde zu verlassen und als Kinder Gottes und als Kinder der Muttergottes zu leben. Don Pierino Galeone Don Pierino Galeone: Veronika gelang es, das blutige Antlitz Jesu zu trocknen; und wir Kinder, tun wir alles, um die Tränen unserer himmlischen Mama zu trocknen?
Das Blut von Jesus und die Tränen der Muttergottes: Wenn wir nicht auf das Blut von Jesus schauen, das er für uns vergossen hat, und wenn wir nicht auf die Tränen der Mutter Gottes schauen, die sie für uns weint, dann laufen wir der Gefahr, dass wir dieses Blut und diese Tränen nutzlos machen, weil

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27.08.2022Hörspiel: Pater Pio - ein Bruder, der betet von Servi della Sofferenza
Die Lebensgeschichte von Pater Pio für Kinder erzählt vom Säkularinstitut Servi della Sofferenza

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Padre Pio am 29.03.2024
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Padre Pio am 28.03.2024
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Padre Pio am 27.03.2024
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Padre Pio am 26.03.2024
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Padre Pio am 23.03.2024
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